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Stadt Aachen Gebäudemanagement

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Team Mieten, Pachten und Raumplanung

Team Mieten, Pachten und Raumplanung

Vermieten und Verpachten städtischer Gebäude, Anmietungen, Bedarfs- und Belegungsplanung

 
Für das Vermieten und Verpachten von städtischen, überwiegend gewerblich-genutzten, bebauten Liegenschaften oder deren Teilbereiche (u. a. Dachflächen für Photovoltaikanlagen oder Funkantennen; Garagen bzw. Stellplätze) an Externe zeichnet sich dieses Team verantwortlich.

Zudem werden für den gesamtstädtischen Bedarf Objekte angemietet. Aktuell betreut dieses Team rund 550 laufende Vertragsverhältnisse (davon mehr als 80 Anmietungen). Weiterhin obliegt dem Team die Belegungsplanung in Verwaltungs-/Bürogebäuden für die städtischen Dienststellen.

Die fünf Teammitglieder sind die Ansprechpersonen für externe Vertragspartner und städtische Fachbereiche mit Anmietungsbedarfen. Sie koordinieren deren Anforderungen innerhalb, aber auch außerhalb der Stadtverwaltung Aachen.

Ziel ist, den Dienstleistungsgedanken zu leben und dafür Sorge zu tragen, dass – auch bei unterschiedlichen Interessenlagen – partnerschaftlich korrekt und fair mit den Ansprechpartnern umgegangen wird.

Die Teamstruktur hat sich seit der Gründung des Gebäudemanagements im Jahre 2004 nur unwesentlich verändert. Das Abrechnen von Betriebskosten, das anfänglich von jedem Teammitglied für die von ihm betreuten Verträge durchgeführt wurde, wird zwischenzeitlich von dem Team Rechnungswesen in Vorbereitung auf das Vermieter-Mieter-Modell wahrgenommen.

Ein typisches Beispiel für die Aufgaben des Teams ist die Abstimmung mit Betreibern gastronomischer Einrichtungen in städtischen Gebäuden, wie beispielsweise mit dem neuen Pächter des Café „Karls“ im Centre Charlemagne am Katschhof (siehe Foto oben). Mietbedingungen, Öffnungszeiten, Eingangsregelung, Ausstattung, Reinigung, WC-Nutzung bis zur Abfallentsorgung sind Themen rund um den Café-Betrieb, die geklärt werden müssen.

Eher ungewöhnlich war die Hilfestellung für ein Ehemaligen-Treffen: Es wurde eine Besichtigung ihrer inzwischen leerstehenden, früher besuchten Schule Ferberberg in Laurensberg an einem Samstag Nachmittag ermöglicht – 60 Jahre nach der Entlassung.

 

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