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PiA - Positives Aufwachsen in Aachen


  • "Positives Aufwachsen in Aachen" (PIA)

    Armut trägt maßgeblich zur Beeinträchtigung der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen bei. Deshalb will die Stadt Aachen die kommunalen Möglichkeiten zur Armutsprävention nutzen und stärken. Alle Kinder und Jugendliche in Aachen sollen gesund aufwachsen können.

    Die Stadt will positive Lebens- und Lernbedingungen schaffen, die Elternkompetenz früh fördern und bei Benachteiligung und Gefahren unsere Kinder und Jugendliche schützen.

    Denn für jedes Kind ist die Kompetenz der Eltern eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung, deshalb sollen Eltern systematisch und breitflächig unterstützt und gefördert werden.

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  • PiA kommt / 18.02.2011

    „Wir freuen uns über jeden neuen Erdenbürger, der in Aachen zur Welt kommt“, so Stadtdirektor Wolfgang Rombey bei der Präsentation des Projekts PiA (Positiv Aufwachsen in Aachen) am 18. Februar 2011, das jetzt in Aachen-Nord, Aachen-Haaren und Aachen-Verlautenheide startet. Bei diesem Besuchsdienst für Eltern von Neugeborenen soll durch das Angebot von Beratung und konkrete Hilfen die Elternkompetenz gestärkt werden. Diese - mit anderen Hilfsangeboten eng vernetze - Präventionsmaßnahme soll helfen, dass kein Kind durch das „Netz“ fällt. Damit reagiert die Stadt auch auf den „erheblichen Anstieg bei den Hilfen zur Erziehung“, so Rombey, deren Kosten bei mittlerweile rund 30 Millionen Euro im Jahr liegen.

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