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Auf dem Weg zur NS-Dokumentationsstätte – Ein Ort der Erinnerungskultur entsteht

1994 begannen Teilnehmer*innen der Volkshochschule Aachen, die Geschehnisse in Aachen während der Zeit des Nationalsozialismus aufzuarbeiten. Der Rat der Stadt Aachen beschloss im Oktober 1996 einstimmig, die Volkshochschule damit zu beauftragen, die durch die ehrenamtlichen Gruppen erarbeitete Geschichte Aachens zu vertiefen.

Daraus entwickelte sich ein alternatives, dezentrales Erinnerungskonzept an den historischen Punkten der Aachener NS-Geschichte. Seit 2001 wurden 43 Gedenktafeln aufgestellt und der Öffentlichkeit übergeben.

Auf dem Weg zur NS-Dokumentationsstätte werden in einer neu konzipierten Ausstellung die Wege gegen das Vergessen präsentiert.

Die Ausstellung ist bis zum 27. Januar 2025 zu sehen.

10. November 2024 - 27. Januar 2025 • kostenfrei
vhs, Foyer, 2. Etage, Peterstraße 21-25
52062 Aachen


Ausstellungseröffnung
Die Ausstellungseröffnung findet im Rahmen des Pogromnachtgedenkens statt. Das dazu gehörige Programm erscheint zeitnah auf der vhs-Website: www.vhs-aachen.de und unter www.wgdv.de

10. November 2024
Sonntag, 17 bis 19 Uhr • kostenfrei
vhs, Peterstraße 21-25, Forum Raum 241

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Finissage
Die Finissage findet im Rahmen des internationalen Holocaust-Gedenktags statt. Das dazu gehörige Programm erscheint zeitnah auf der vhs-Website: www.vhs-aachen.de und unter www.wgdv.de

27. Januar 2025
Montag, 18.30 bis 20 Uhr • kostenfrei
vhs, Peterstraße 21-25, Forum Raum 241

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