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Stadtbetrieb bittet um Mithilfe beim Gießen der Bäume

Wegen der anhaltenden Trockenheit schwindet das Wasser im Boden. Dies führt dazu, dass zahlreiche Bäume nur noch von der eigenen Restfeuchtigkeit leben. Bereits jetzt sind die Auswirkungen zu sehen: Das Laub wird viel heller und welk. Manche Bäume haben sogar schon einen permanenten Welkepunkt erreicht. „Das ist wie ein Herzstillstand“, beschreibt Andreas Schulz, Teamleiter Baumpflege des Aachener Stadtbetriebes. Besonders junge Bäume sind davon betroffen, denn sie konnten noch nicht ausreichend breite und tiefe Wurzeln bilden. Doch dieser Punkt kann abgewendet werden, indem die Bäume gegossen werden.

Die Mitarbeiter*innen des Aachener Staatsbetriebs bitten daher um Mithilfe: Seit Wochen gießen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bäume und Pflanzen. Dies können die Bürgerinnen und Bürger unterstützen, indem sie Bäume in der eigenen Wohnstraße mit Wasser versorgen. Leitungs- und Regenwasser sind gleichermaßen geeignet. Dabei gilt: Zu viel gibt es nicht, und jeder Eimer oder jede Gießkanne zählt.

Besonders betroffen sind Jungbäume, die in den vergangenen Jahren gepflanzt wurden, wie beispielsweise im Preusweg, Marienstraße und Josefstraße. Grundsätzlich ist das Gießen aber bei jedem Baum notwendig.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtbetriebs danken im Voraus für die Unterstützung!