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Aachen freut sich über fünf Millionen Euro für den Städtebau

Die Stadt Aachen hat am Montag (18. September) gleich drei Förderbescheide mit einer Gesamtsumme von knapp fünf Millionen Euro für den Städtebau erhalten. Damit gehört Aachen zur Spitzengruppe der geförderten Kommunen in Nordrhein-Westfalen.

Foto: Stadt Aachen
Freude über fünf Millionen Euro Städtebaufördermittel für Aachen: Aachens Stadtbaurätin Frauke Burgdorff und der Kölner Bezirksregierungspräsident Dr. Thomas Wilk. Foto: Stadt Aachen / Daniel Schuster

Stadtbaurätin Frauke Burgdorff nahm die Bescheide gemeinsam mit Daniel Schuster, Leiter des Fachbereichs Vertrags-, Vergabe- und Fördermittelmanagement, persönlich aus den Händen des Präsidenten der Bezirksregierung, Dr. Thomas Wilk, in Köln entgegen. Burgdorff sagte am Rande der Veranstaltung: „Damit beweist Aachen einmal mehr, dass es die Städtebauförderung kontinuierlich für die Weiterentwicklung der Stadt nutzt.“

Das Geld fließt vor allem in folgende drei Projekte:

  • Die Umgestaltung des Theaterplatzes mit dem ersten Bauabschnitt Theaterstraße bis Borngasse und weiteren Teilprojekten des Innenstadtkonzepts 2022 (ca. 4,1 Millionen Euro).
  • Die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements in der Beverau. Dort steht im und rund um das Gut Branderhof eine zukunftsfähige Quartiersentwicklung an, in der unter anderem Themen wie energetische Sanierungen im Gebiet unterstützt werden (ca. 490.000 Euro).
  • Die Umgestaltung der Haarener Ortsmitte unter anderem mit dem Platz am alten Kloster und an der Friedensstraße (ca. 358.000 Euro).

„Wir freuen uns über die Fördergelder, die Aachen und somit vielen Menschen in dieser Stadt zugutekommen. Die gute Nachricht bestärkt uns darin, unseren eingeschlagenen Weg gemeinsam mit der Politik fortzusetzen, um die Stadt von morgen aktiv zu gestalten“, führte Frauke Burgdorff weiter an. In den kommenden Jahren wird die Stadt Aachen den Fokus bei den Städtebau-Förderprogrammen zusehends auf die östliche Innenstadt und den Bereich Driescher Hof mit den dortigen Integrierten Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) lenken.

Herausgegeben am 18.09.2023

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