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Unternehmensbesuch bei den Kabelwerken Rhenania

Auch in diesem Monat haben unsere Kolleginnen wieder ein Aachener Unternehmen besucht. Dieses Mal ging es nach Aachen-Brand zu den Kabelwerken Rhenania. Geschäftsführer Sascha Abendroth begrüßte uns dort und führte uns durch die beeindrucken Produktionshallen des seit 1921 am Standort Aachen angesiedelten Tochterunternehmens der Kabelwerk Eupen AG.

© Stadt Aachen/FB 02
Beeindruckende Produktionshallen: Geschäftsführer Sascha Abendroth mit Désirée Mülleners, Marlies Kolley-Mohnen und Sophia Koch. alle Fotos: Stadt Aachen/Marlies Kolley-Mohnen

Das Unternehmen hat aktuell 49 Mitarbeiter*innen, Tendenz steigend, und bildet seit diesem Jahr wieder regelmäßig Auszubildende als Maschinen- und Anlagenführer*in aus. „Wir sehen es als soziale Verpflichtung an, selbst Nachwuchskräfte auszubilden um dem sich seit Jahren verschärfenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Wir sind überzeugt davon, dass wir beim Rhenania Kabelwerk eine hervorragende Ausbildung vermitteln können und wollen hier beispielhaft vorangehen", erläuterte uns Herr Abendroth.

© Stadt Aachen/FB 02

Ihr fragt euch, was das Unternehmen produziert? Als einer der wenigen Hersteller in Deutschland produzieren die Kabelwerke Rhenania Lichtwellenleiterkabel für den Breitbandausbau. Im Jahr sind es rund 15.000 Kabelkilometer und mehr als 1.000.000 Glasfaserkilometer. Beeindrucken, oder? Und das Großartige dabei ist: Die Produkte werden unter Berücksichtigung strenger Umweltrichtlinien hergestellt. Außerdem halten die Produktprozesse anspruchsvolle Umweltkriterien ein, die auch zertifiziert wurden. Wir freuen uns, dass in Zukunft eine intensive Zusammenarbeit, insbesondere zu Energie- und Innovationsthemen, mit den Kabelwerken erfolgen soll.

Wir bedanken uns für den freundlichen Empfang und den tollen Austausch.

© Stadt Aachen/FB 02