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Stadt Aachen Gebäudemanagement

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Rosenquelle Burtscheid

Rosenquelle Burtscheid

Neubau 2013

Begreifbarmachung der Quelle und technische Sanierung

Photodokumentation nach Fertigstellung:

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Die Neugestaltung der Rosenquelle im Burtscheider Kurgarten.

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Die „Fuge“ zwischen zwei Naturstein-Wandscheiben wurde aus robustem Corten-Stahl erstellt. Durch die Tür gelangt man via Treppe in einen unterirdisch gelegenen Technikraum mit der Thermal-Quelle.

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Der Entwurf integriert die Quelle mit der Wegegestaltung.

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Eine kleiner Vorplatz mit beheizter Sitzbank lädt zum Verweilen ein. Eine Hörstation im Bereich der Bank bietet eine Auswahl an unterhaltsamen Geschichten rund um das Thermalwasser.

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Die Position des „Brunnens“ entspricht genau der Achse der tatsächlich sich im Boden befindlichen Brunnenkammer. Die mineralischen Ablagerungen an der  stählernen Brunnenplatte machen die Besonderheiten des Wassers deutlich.

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Auf einem interaktiven Bildschirm wird Wissenswertes zu den Thermalquellen, der Geologie der Region und und über 2000 Jahren Thermalwasserkultur in Burtscheid zusammengefasst..

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Photos: Jörg Hempel
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Einweihung der Rosenquelle am 18. Oktober 2013:
Oberbürgermeister Marcel Phillip und Architekt Albert Frey übergeben die neue Quelle an die Öffentlichkeit.

Praesentation Rosenquelle

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Anlass:
Die Stadt Aachen beabsichtigt, durch die Sichtbarmachung einiger ihrer Thermalquellen in Teilen an ihre bedeutende Bäderstadt-Tradition anzuknüpfen und diese wieder stärker in das öffentliche Bewusstsein zu führen.

Die Burtscheider Rosenquelle, zuvor lediglich durch einen Schachtdeckel und eine Einstiegsluke erkennbar, soll neben der technischen Erneurung durch eine bauliche Maßnahme sichtbar sowie angemessen „erlebbar“ gemacht werden.

Rosenquelle Lageplan 178Kenndaten::
•   Ausführungsstart:  Frühjahr 2013
•   Fertigstellungstermin: Oktober 2013
•   Projektbeteiligte: Frey Architekten, Aachen, Dipl.-Ing. A. Frey
•   Sponsoren: AMW Projekte GmbH / Norbert Hermanns; Bürgerstiftung Lebensraum Aachen; Bürgerstiftung Thermalwasser-Route Aachen - inhaltliche Konzeption der integrierten Medien- und Hörstation. Die Umsetzung wurde durch zahlreiche Spenden von Firmen und Bürgern ermöglicht.

 

 

Sichtbarmachung der Quelle

Rosenquelle GEsamt 2

Besondere Bedingungen
•   Der unterirdische Technikraum und die tatsächliche Brunnenkammer unterliegen strengen Auflagen (Arzneimittel- u. Hygienebestimmungen, die auch für Thermalwasser gelten) die ein unmittelbares Betreten oder Besichtigen für Besucher ausschließen.
•   Im Rahmen der Planung einer begreifbar gemachten Rosenquelle spielt der Gedanke an eine vandalismussichere und nicht allzu pflegeintensive Anlage eine große Rolle.
•   In Bezug auf das Thermalwasser muss auf den starken Mineralgehalt im Wasser Rücksicht genommen werden, welcher Rohre beim Zusammentreffen mit Sauerstoff schnell zusetzen lässt.

Bestandssituation und Lage

Kurparkterrassen:
Der Quellort der Rosenquelle befindet sich inmitten des Burtscheider Kurgartens und in unmittelbarer Nähe zu den in den 1960er Jahren erbauten „Kurparkterrassen“. Dieser im zeittypischen Stil eines klassischen Bungalows errichtete Bau beherbergt neben einer Gastronomie mit Café und Veranstaltungssälen auch ein historisches Zeitdokument: die aus dem Kaiserbad am Büchel nach hier translozierte Ausstattung einer Badezelle.

Die Gesamtanlage:
Die Gesamtanlage (im Eigentum der Stadt Aachen) verfügt des Weiteren über eine großzügige Terrasse mit Wasserbecken. Dieses wird in den Wintermonaten z.T. mit dem Wasser der Rosenquelle gespeist.

Das an dieser Stelle befindliche Kurhaus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, die noch erhaltene Wandelhalle wurde in den 1960er Jahren abgebrochen. Aus dieser Zeit stammt auch die Anlage des Burtscheider Kurgartens, der allerdings ursprünglich Ende des 18. Jahrhunderts angelegt wurde.

Badetradition:
In diesem Bereich befanden sich neben der Rosenquelle etwa 15 weitere Thermalquellen, die heute nicht mehr vorhanden sind. Zu finden sind dagegen noch einige Überreste, die an die einst große Badetradition in Burtscheid erinnern, z.B. der bereits erwähnte Teil aus dem Kaiserbad in den Kurparkterrassen, aber auch der mehrfach translozierte Couvenpavillon und das Gebäude des ehem. Neubades an der Dammstraße.

Skulptur:
Auch die Skulptur „Die Sitzende“ von Heide Dobberkau gehört zur Parkgestaltung der Nachkriegszeit. So gesehen ist der Burtscheider Kurgarten mit dem Gebäude der „Kurparkterrassen“ ein erhaltenswertes Ensemble der Parkgestaltung der 50er / 60er Jahre.

Materialien:
Materialien wie gebrochener Naturstein finden sich sowohl bei den Mauern und Wegen im Park, sowie bei den „Kurparkterrassen“ wieder und bilden daher eine Einheit, in die es eine angemessene Herausarbeitung der Rosenquelle einzugliedern galt

Rosenquelle Material 1

Rosenquelle Material 2

 

Der Entwurf

Rosenquelle Gesamt 1

Der Baukörper:
Der vorliegende Entwurf sieht ein aus zwei Naturstein-Wandscheiben bestehenden länglichen, Baukörper vor, dessen Abmessungen sich aus dem vorhandenen Zugang zum Technikraum und den erforderlichen Bewegungsräumen ergeben.

Die entstehende, ca. 1,00 m breite „Fuge“ wurde aus robustem Corten-Stahl erstellt. Dieser ca. 8,00 x 1,50 m große Monolith kombiniert die Herstellung einer sicheren und verbesserten Zugangssituation zum Technikraum mit der Begreifbarmachung der Rosenquelle.

Rosenquelle Grundriss
Grundriss

Rosenquelle Ansicht
Ansicht und Schnitt durch den unterirdischen Technikbereich

Technik:
Der sich zwischen den Wandscheiben befindliche Zugangsraum ist über eine verlässlich absperrbare Türe zu erschließen, welche sowohl für die technischen Anlagen als auch für die hochsensible Brunnenkammer eine zusätzliche Sicherheit mit sich bringt.

Darüber hinaus kann durch die vergrößerte Deckenöffnung und den Einbau einer Laufkatze mit motorisch angetriebener Seilwinde das Aus- und Einbringen der Pumpen nicht nur erleichtert, sondern z.T. erst ermöglicht werden. Von technischer Seite bietet die Überbauung außerdem eine befriedigende Lösung für die Unterbringung von Lüftungsgeräten, welche die Brunnenkammer und den Technikraum effektiv belüften können. Dabei sind diese Geräte von außen nicht sichtbar und damit vandalismussicher.´

RosenquelleSchnitte
Schnitte

Der „Brunnen“:
Die in Naturstein ausgeführte Wandscheibe zur Dammstraße bietet – zusätzlich mit einem Schriftzug „ROSENQUELLE“ kenntlich gemacht – den angemessenen Hintergrund für die Begreifbarmachung der Quelle. Bewusst zurückhaltend tritt im linken Bereich dieser Wand leise fließend bis tröpfelnd Burtscheider Thermalwasser aus.

Die Position dieses „Brunnens“ entspricht genau der Achse der tatsächlich sich im Boden befindlichen Brunnenkammer. Durch das „Zeigen“ des Thermalwassers kann nun authentisch dessen Temperatur und Geruch wahrgenommen werden.

Diese Besonderheiten des Wassers werden zusätzlich durch die Bildung von mineralischen Ablagerungen an der stählernen Brunnenplatte offenkundig gemacht.

RosenquelleAnsicht Wasserdetail

Vorbereich:
Eine kleiner Vorplatz mit integrierter Sitzbank, welche den Übergang zwischen gepflasterter Fläche und Rasenfläche schafft, lädt ein, für eine Weile am Quellort der Rosenquelle, quasi am Herzstück der Burtscheider Kurtradition, zu verweilen.

Multimedia:
Von der Sichtbarmachung der tatsächlichen Brunnenkammer bei etwa 5,00 m unterhalb der Erdoberfläche etwa durch ein Sichtfenster oder Spiegel wurde bewusst Abstand genommen. Das tatsächliche Aussehen der Quellfassung und des Wassers in diesem Bereich selber erfüllt nicht unbedingt die Erwartungen der Besucher hinsichtlich eines reinen, heilenden Thermalwassers.

Daher wird nun die seitliche Fläche (= Zugangsöffnung) zwischen den Wandscheiben dazu genutzt, den Besucher multimedial über die Aachener und Burtscheider Kur- und Thermaltradition zu informieren: Über einen Touch-Screen in der Tür kann die entsprechende Infosoftware bedient werden.

Rosenquelle Ansicht Multimedia

Fazit:
So schafft die sensibel in den Burtscheider Kurpark integrierte Überbauung der Burtscheider Rosenquelle nicht nur deren Darstellung im öffentlichen Raum, sondern verbessert die technischen Bedingungen nachhaltig.

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Quellen in Aachen

Historie Thermalquellen in Aachen:
Aachen und Burtscheid waren im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit vielen Kurkliniken und Badehäusern ein bedeutendes Zentrum der deutschen Thermalbäder-Kultur. Die zahlreichen Thermalquellen Aachens und Burtscheids sind nach wie vor vorhanden, jedoch sind heutzutage nur noch drei davon sichtbar, zwei andere werden noch genutzt.

Elisenbrunnen und Kaiserquelle:
Während der klassizistische Elisenbrunnen im Herzen Aachens seit fast 200 Jahren der Identifikationsort mit den schwefelhaltigen Thermalquellen ist, ist die Kaiserquelle unter dem früheren Kaiserbad am Büchel, wenn auch kaum vergleichbar unprätentiöser, noch sichtbar.

„Unsichtbare“ Quellen:
Alle anderen Quellen im Bereich der Gemarkung Aachen sind für den Bürger und Besucher nicht mehr zu sehen. Dabei befindet sich die Quelle für den einzigen verbliebenen Thermalbadbetrieb, die Carolus-Thermen, direkt unter dem ehem. Kaufhaus Horten („Lust for Life“). Auch in Burtscheid, das bis nach dem 2. Weltkrieg über zahlreiche Kureinrichtungen und Badehäuser verfügte, sind die Thermalquellen aus dem Sichtfeld verschwunden.

Marktbrunnen:
Einzig der mit Thermalwasser gespeiste, in den 50er Jahren geschaffene Marktbrunnen erinnert an die Heilquellen.

Rosenquelle:
In der Rosenklinik und der Klinik Schwertbad kommt das Burtscheider Thermalwasser allerdings nach wie vor zum Einsatz. Gespeist wird die Rosenklinik von der gleichnamigen Rosenquelle im Kurgarten von Burtscheid, die nun durch die neue Gestaltung sichtbar gemacht wurde.

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Maßnahmen im Detail

Änderung des Zugangsbereiches:
Die alte Zugangssituation über eine kleine Öffnung in der Parklandschaft mit einer steilen Steigleiter (Seigungsverhältnis von 17.5/9) eignete sich nicht zur Ein- und Ausbringung von Pumpen und Schaltschränken. Der alte Verschluss erfolgte über eine wegschiebbare Stahlabdeckung mit Problemen bei:

•  Wartungsarbeiten (Klappe musste aus Absturzgründen ständig geschlossen sein)
•  niedrigen Außentemperaturen (es bildete sich Kondensat an der Abdeckung, welches zur Feuchtebelastung im Vorbereich führte)
•  Einbindung in die Parkfläche (die gestalterische Einbindung von Zugang und Park war ungelöst)

Rosenquelle Einstieg und Klappe

Die neue Umsetzung erbringt folgende Verbesserungen:
•  Gestalterische Einbindung des Zuganges in die Parklandschaft
•  Zufahrtmöglichkeit mit Klein LKW bis an den Zugangsbereich
•  Vergrößerung der Einbringöffnung
•  Hebehilfe für technische Geräte aus dem UG auf das Zugangsniveau
•  Zugangssicherung

Sicherung der Quellabdeckung:
Der Quellschachtdom war mit einer runden Stahlkappe abgedeckt, die im Bedarfsfall geöffnet werden konnte. Diese Abdeckung führte zu folgenden Problemen:
•  Starke Kondensatbildung an der Deckelunterseite, mit hoher Feuchtebelastung durch abfließendes Kondensat an den gemauerten Domschachtwänden
(Das ablaufende Kondensat führte u.a. zur Durchfeuchtung des Mauerwerkes mit starken Ausblühungen und Auswaschungen der Kalkbestandteile aus dem Mauermörtel
•  Fehlende Sicherheit durch Manipulationen von Aussen
(Bei dieser Form der Abdeckung ist nicht auszuschließen, dass die Quelle durch Unbefugte manipuliert oder beschädigt werden kann)
•  Einbindung in die Parkfläche
(die gestalterische Einbindung der Abdeckung in die Parklandschaft ist ungelöst)

Rosenquelle Deckel und Quelle

Es stellte sich die Frage, ob eine Öffnung überhaupt notwendig ist, bzw. zu welchem Zweck eine Zugängigkeit der Quelle aus dieser Position erforderlich ist. Ein fester, technisch gelöster Verschluss würde die Situation erheblich verbessern.

Erneuerung der Belüftung:
•  Die alte Lüftungssituation war unzureichend.

Die Raumtemperaturen im Pumpenraum waren für Wartungsarbeiten unerträglich hoch. Die Quelle war unzureichend belüftet, so dass auch hier die Temperaturen und insbesondere die Luftfeuchtigkeit Werte erreichten, die Wartungsarbeiten unmöglich machten, und Schäden an der Bausubstanz unvermeidbar waren.

Die Zuluft wurde über die Fugen der Einstiegsklappe mittels Ventilator aus dem Vorraum angesaugt, in den Pumpenraum geblasen und entweichte dort über Nebenwege (Drainageschacht).

Verbesserung der Lüftung:
•  
Ansaugung der Frischluft von Außen oberhalb des Geländes
•  Kontrollierte Fortführung der Abluft, gegebenenfalls mit Entfeuchtung und Wärmerückführung
•  Entfeuchtung der Quellkammer
•  Reduktion der Raumtemperaturen gem. ArbStättV

Boden und Wände fliesen:
Aufgrund von Hygienebestimmungen und Reinraumansprüchen, die für die unterschiedlichen Schutzzonen gelten, sind die Wand- Boden und Deckenoberflächen mit Materialien zu versehen, die diesen Anforderungen gerecht werden. Zur Bestimmung geeigneter Materialien und Konstruktionen war im Vorfeld eine Feuchteanalyse der Wand- Bodenkonstruktion erforderlich.

Folgende Maßnahmen waren durchzuführen:
•  Ziehen von Bohrkernen zur Feuchtebestimmung der Konstruktion
•  Nach Vorlage der Ergebnisse , Festlegung der Ausführung in Material und Konstruktion

Erneuerung der technischen Einrichtungen:
Im Rahmen der Sanierung und Ertüchtigung des Technikraum wurden die technischen Einrichtungen neu strukturiert und technisch auf einen umfassenden optimalen und funktionsgerechten Stand gebracht. Befestigungen von Leitungen und technischen Anlagen wurden hierbei besonders beachtet.

Sanierung der äußeren im Erdreich befindlichen Gebäudehülle:
Die Gebäudehülle zeigte an zwei Stellen erheblichen Feuchteintrag auf.

•  „Wand C“
Eckbereich Wand C - Wand D war vom Sohlenbereich bis zu einer Höhe von ca. 1,50 m stark durchfeuchtet. Der Quellendom treppt sich verjüngend an der Übergangswand ab. Es kann vermutet werden, dass das beaufschlagte Tages-Sickerwasser in die Konstruktion eindrang und das Bauwerk durchfeuchtete. Hinzu kam die hohe Feuchtebelastung in der Quellkammer, die bei feuchtegesättigtem Mauerwerk verstärkt zur Kondensation an den Quelldomwänden führte und diese zusätzlich mit Feuchtigkeit belastete.
•  Öffnung des Erdreiches im Bereich der feuchten Ecke / des abgetreppten Quellschachts der Brunnenkammer
•  Beseitigung der Schäden, Abdichtung und Dämmung des Bauwerks
Sanierungsmassnahmen :
•  
Freigraben des Gebäudes im Bereich des Schachtdomes der Quellkammer
•  Durchführung von Sperrmaßnahmen an dem Schachtdom gegebenenfalls mit Dämmmaßnahmen

•  Wand „A“
Die Wanddurchführung des Wasseranschlusses war nicht abdichtend funktionsfähig

RosenquelleGrundriss Technik

Sanierungsmaßnahme:
•  Aufgraben und Freilegen der Anschlussleitung.
•  Herstellen einer qualifizierten Leitungsdurchführung mit Anbindung an die Aussenhautsperrung

Rosenquelle8

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