2017 Fertigstellungsfotos
Fotos: Peter Hinschläger, Aachen
__________________________________________________________________
Stand 01 August:
Die Feuerwehr "kommt" nach Hause
__________________________________________________________________
Fertigstellungsfotos:
Außenansicht der neuen Feuerwache
Innenansicht Schlauchturm
Terrassenansicht mit Schlauchturm im Hintergrund
Blick in die Fahrzeughalle
Blick in die eingerichteten Büroräume
Blick in den Flur der Ruheräume - Das Gelenk der Dreigelenksbinder ist sichtbar
Blich in einen Ruheraum - Zweibettzimmer
Spinde im Untergeschoss
Essspinde für persönliche Gegenstände wie z.B. Gewürze etc. für die Tagesküchen
Blick in den Schulungsraum
Trainingsstrecke - Feuerwehrmitarbeiter trainieren Rettungseinsätze unter simulierten Brandbedingungen
Fotos von: PETER HINSCHLÄGER FOTOGRAFIE, Aachen
__________________________________________________________________
Stand Juli 2017
Bild links: Flur zwischen den Ruheräumen, mittig erkennt man den Stoßpunkt der großen Betonträger
Bild rechts: Flur im Kellergeschoss
Ruheraum
Speiseraum der Kantine
Die Küche der Kantine
Schließfächer
Fahrzeughalle
Im Schlauchturm, den Blick nach oben gerichtet
Bild links: Die neuen Tore in die Fahrzeughalle
Bild rechts: Der Schlauchturm von außen
Umgang des Staffelgeschosses
Lüftungstechnik auf dem Dach
Spiegelungen in den Fassadenelementen
Bild links: Waschbereich für die Atemnschutzwerkstatt
Bild rechts: Kompressor für die Atemnschutzwerkstatt
Büro der Atemschutzwerkstatt
__________________________________________________________________
Stand Ende März 2017:
Die Sanierung der Gebäudehülle inkl. Neubau des Dachgeschoss ist zu 95 % fertiggestellt.
Der Gebäudeausbau inkl. Gebäudetechnik ist zu 95 % wieder eingebaut.
Mit den Bauarbeiten der Zufahrt wurde begonnen.
Die neuen Falt-Toranlagen sind zu 90 % eingebaut.
___________________________________________________________________________
Stand Anfang März 2017:
Der Schlauchturm
Das Dach wird montiert.
Die neuen Fenster wurden eingebaut.
Einbauschränke
Der Flur nimmt Gestalt an.
Der Estrich wurde gegossen.
Die Fassade wird verputzt.
Lüftungs- und Elektroinstallationen.
Lüftungsinstallationen
Linkes Bild: Die Stoßfuge der Betonbinder bleibt als Bewegungsfuge sichtbar.
Rechtes Bild: Fortschreitende Elektroinstallation.
___________________________________________________________________________
Januar 2017
Die Arbeiten schreiten voran...
___________________________________________________________________
Stand November 2016
Die Holzfenster sind eingebaut
Das Flachdach ist zu 80 % fertiggestellt
________________________________________________________________
Die Arbeiten zu dem Abbruch, den Schadstoffsanierung, die Tiefbauarbeiten sowie der großteil der Gebäudehülle sind durchgeführt.
Die Ausbaugewerke haben mit ihren Arbeiten begonnen und die restlichen Arbeiten laufen nach Zeitplan.
________________________________________________________________
Stand August 2016
________________________________________________________________
Stand April 2016:
Die Abbruch- und Rückbauarbeiten sind im Wesentlichen abgeschlossen. Im März wurde mit der Wiederherrichtung begonnen.
Der gesamte Gebäudeausbau inkl. Gebäudetechnik ist vollständig entfernt.
Derzeit wird die Betonsanierung des Untergeschoss und die Ertüchtigung der Kanäle und Schachtanlagen im Außenbereich durchgeführt.
Demnächst wird mit den Rohbauarbeiten begonnen.
Die Gesamtansicht: Die Atemschutzwerkstatt (im Bereich der weißen Abplanung) ist abgerissen.
Die Rückansicht
Das ehemalige Dachgeschoss wurde bis auf die Stahlunterkonstruktion entkernt.
Sog. Konsolen werden anbetoniert: Wie ein kleiner Kragarm tragen diese später die Bodenplatten der verlängerten Fahrzeughalle.
Die vordere Kante der Konsolen beschreiben in etwa die Lage der späteren Falttore: Diese Fassaden-Ebene findet sich auch in den oberen Geschossen der Feuerwache.
Materiallager in der Fahrzeughalle: Das Außengelände ist aufgrund des Feuerwehrbetriebes nur eingeschränkt nutzbar - somit muss auch die Halle als Baustelleneinrichtung dienen.
Der aktuelle Zustand im Kellerbereich nach den Abbrucharbeiten - u. a. wurde diverse Innenwände entfernt.
Folgende Arbeiten werden zurzeit an entsprechende Fachfirmen vergeben:
Dachdecker Klempner, Holzfenster-Sonnenschutz, Sanitärinstallation, Heizungsinstallation, Blitzschutzarbeiten, Betoninstandsetzung.
________________________________________________________________
Stand November 2015
Ein Blick auf die Baustelle und die fortschreitenden Abbrucharbeiten:
_______________________________________________________________________________________
Stand Ende September 2015:
Die Entkernung im Obergeschoss schreitet voran, die Dreigelenksbinder werden sichtbar.
Ein ungewöhnlicher Anblick: Die Dreigelenksbinder, die das Dach über dem Obergeschoss tragen, sind freigelegt. Hier werden wieder die einzelnen Räumlichkeiten errichtet, wie Ruhe- und Büroräume, die Binder bleiben nicht sichtbar.
Noch gut zuerkennen: Die Unterkonstruktion der Zwischenwände der ehemaligen Ruheräume.
Eine Installationsebene wird sichtbar...
_______________________________________________________________________________________
Stand August 2015:
Die Abrissarbeiten im Dachgeschoss haben begonnen...
_______________________________________________________________________________________
Stand Dezember 2014:
Im Rahmen eines VOF-Verfahrens (Die Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) regelt die Ausschreibung und Vergabe von freiberuflichen Leistungen durch öffentliche Auftraggeber ab einem festgelegten Schwellenwert in Deutschland) wurde ein Architekturbüro ermittelt und beauftragt. Erste Voruntersuchungen sind im Gange..
_______________________________________________________________________________________
Anlass:
Die nunmehr durchzuführenden Arbeiten dienen zum Einen dem Erhalt des Baudenkmals, zum Anderen tragen sie aber auch einer funktional notwendigen Anpassung eines zukunftsorientierten Feuerwehr- und Rettungsbetriebes Rechnung.
Historie und Bedeutung:
Das Gebäude ist im Jahr 1961 von Prof. Rudolf Steinbach geplant und in den Jahren 1961-1964 errichtet worden. Herr Prof. Steinbach war seinerzeit Lehrstuhlinhaber für Bau-
konstruktion an der RWTH Aachen. Das Gebäude war und ist in seiner Struktur und Außenwirkung wegweisend. Klare Funktionen, klare Formensprache, aber auch der Einsatz des Baustoffs Beton als sichtbare Oberfläche waren die Begründung dafür, dass einen Eintragung in die Denkmalliste im Jahre 2013 erfolgte.
Maßnahmen:
Folgende Maßnahmen werden im Einzelnen durchgeführt:
• Sanierung der Gebäudehülle,
• Verlegung der Atemschutzwerkstatt,
• funktionale Veränderungen im Grundriss,
• Einbau Aufzug,
• komplette haustechnische Sanierung.
Inbetriebnahme und Interimslösung:
Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2017 geplant. In der Zwischenzeit wird der Feuerwehr- und Rettungsbetrieb von einem Auslagerungsstandort sichergestellt.
Kenndaten:
• Maßnahme: Modernisierung Bestand und Anbau Atemschutzwerkstatt
• BGF-Gesamt: ca. 5.500 cbm
• Ausführungsbeginn: August 2015
• voraussichtliche Inbetriebnahme: Frühjahr 2017
• Gesamtkosten: 13,5 Mio Euro
• Architekturbüro: pbs-architekten, Aachen
Präsentationsmappe:
Die DinA3-Vorentwurfsmappe Stand Mai 2015 finden sie >> hier.
Verlinkung Ratsvorlage:
unter Aachen.de >>hier
Bestandssituation:
Anbau Atemschutzwerkstatt:
Die Bestandsräume der alten Atemschutzwerkstatt (BT1 Straßenseite) werden abgerissen. Im Bereich des Schlauchtrockenturms werden die neuen Räume positioniert.
Die Isometrie zeigt die Entwicklung des Anbaus im Bereich des Schlautrockenturms.
Erneuerung Toranlage:
Schematische Darstellung der neuen Falttoranlagen.
Dreigelenksbinder:
Alter Schalplan eines Dreigelenkbinders. Diese Binder stehen parallel zueinander auf der Decke über EG und tragen das Dachgeschoss.
Positionsskizze der Dreigelenksbinder.
Detailzeichnung Verbindung der Dreigelenksbinder.