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Die Zäsur des 7. Oktober 2023

Anlässlich des diesjährigen Karlspreisrahmenprogramms spricht Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, am Montag, 6.Mai, um 18.30 Uhr über die Zäsur des 7. Oktober 2023 – und die Reaktionen in Deutschland.

Die Wahl des diesjährigen Preisträgers, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, kommentierte Beck: „Das ist ein starkes Zeichen. Eine Vergewisserung, was 2000 Jahre jüdischer Präsenz in Europa bedeuten: Jüdinnen und Juden sind seit jeher ein integraler Teil europäischer Gesellschaften – trotz der Angriffe durch den russischen Angriffskrieg, trotz des Tsunami des Antisemitismus nach dem 7.Oktober 2023 auch auf dem europäischen Kontinent, auch in Deutschland“.

Knapp zweieinhalb Jahrzehnte gehörte der gebürtige Stuttgarter Beck von 1994 bis 2017 für Bündnis 90/Die Grünen dem Deutschen Bundestag an, wo er sich vor allem innen-, rechts- und menschenrechtspolitischen Fragen widmete. Seit 2022 ist er Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, der zentralen überparteilichen Organisation in Deutschland, in der Freunde Israels zusammenarbeiten, sich für Solidarität mit dem jüdischen und demokratischen Staat engagieren und Antisemitismus bekämpfen.

Veranstalter sind die Organisator*innen des Internationalen Karlspreises, die Stadt Aachen, die Aachener Bank eG und die Deutsch-Israelische Gesellschaft Aachen e.V..

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist jedoch unter veranstaltung@aachener-bank.de erforderlich.

Herausgegeben am 29.04.2024

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