2016: Die Kindertagesstätte ist fertig:
Außenaufnahmen:
Innenaufnahmen:
Fotos: Andreas Horsky, Aachen
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Stand April 2015:
Die Fassadenarbeiten nähern sich der Fertigstellung.
Die aufwendigen Spielgeräte sind montiert.
Die Aussenanlagen sind in Bearbeitung, die Spielgeräte teilweise aufgestellt.
Die neue fußläufige Erschließung von der Bayernallee aus.
Die Kautschukböden (Grano von Nora) werden in einer Sonder-/beerenartigen Farbe ausgeführt.
In den Nassbereichen wird ein ähnlicher Farbton als PU-Beschichtung mit R10 (= Rutschsicherheitswert)-Beschichtung ausgeführt.
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Stand März 2015:
Stand der Fassadenarbeiten
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Stand November 2014:
Fassaden- und Innenausbauarbeiten schreiten voran...
Die Fassadenarbeiten sind bis zur Aufmaßreife vorangetrieben. Unterkonstruktion und Dämmung sind angebracht. Während der Fassadenfertigung ist auf der Haupteingangsseite das Gerüst rückgebaut worden, um hier mit den Aussenanlagen beginnen zu können.
Der raumbildende Innenausbau nähert sich dem Ende, Akustikdecken und Estrich sind zu großen Teilen eingebaut.
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Stand August 2014:
Im Blendrahmen sind die TRAV-Winkel (absturzsichere Verglasung) zu erkennen. Der winddichte Anschluss ist hergestellt.
Die Lastabtragung der schweren Fenster-Elemente geschieht über verzinkte Stahlwinkel auf die Rohdecke.
Die Fenstermontage hat begonnen - die Formate sind beachtlich groß und der gekrümmten Fassade folgend segmentiert.
Die Haustechnik ist weitgehend fertig hergestellt, die Durchbrüche verschlossen. Der Technikraum ist verputzt und zur Aufnahme der Lüftungsanlage vorbereitet.
Blick in den Eingangsbereich und den zukünftig verglasten Multifunktionsraum
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Stand Juli 2014:
Die Arbeiten schreiten voran..
Der Dachrand ist aufgestockt und mit Aufschieblingen zur späteren Montage der Blechabdeckung vorbereitet worden.
Das Foliendach ist drauf. Die Gebäudeform ist auch hier gut ablesbar.
Nach der Dampfsperre wurde die Gefälledämmung mit einem komplizierten Gefälleverlauf aufgebracht.
Der technische Ausbau schreitet voran. Sanitär-, Elektro- u. Lüftungsinstallationen sind im OG soweit abgeschlossen, daß die Durchbrüche geschlossen werden können
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Stand März 2014:
Die Ausbauarbeiten schreiten voran...
Der Trockenbau hat begonnen; es wird flächendeckend einlagig beplankt, um die Rohinstallation Elektro u. Sanitär zu ermöglichen. Besondere Herausforderung sind die Kurvenradien, die im Trockenbau nachzuvollziehen sind.
Die Rohinstallation Sanitär hat begonnen - auch hier finden die Kurvenradien Berücksichtigung - Gute Arbeit!
Der Rohbau steht.
Die Treppe wurde ausgeschalt u. ist somit fortan für die interne Erschließung während Bauarbeiten nutzbar.
Die Perimeterdämmung wird 3-lagig aufgebracht. Dabei werden die Stöße überlappend ausgeführt u. gespachtelt, um max. Dichtheit zu garantieren.
Der Schwarzanstrich (äußere Dichtebene) wird aufgebracht - hier ist Qualität gefragt.
Die Drainage wird eingebracht, auf 0,5 ° Gefälle ausgerichtet u. anschließend mit Kies, darauf aufbauend mit Bergkies verfüllt.
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Stand März 2014:
Die Rohbauarbeiten schreiten voran, zurzeit werden die Schalungsjoche der Fensterstürze im ersten OG erstellt - diese der geschwungenen Line des Gebäudes folgenden Holzverschalungen werden später ausbetoniert - so entstehen die zur Form des Gebäude passenden Fensterstürze.
Durch den Aufsatz der Filigranwände im Oberschoss und die Stellung des Gerüstes wird erstmals das Gebäudevolumen wahrnehmbar.
An der teils eingegrabenen Nordseite ist die geschwungene Gebäudeform gut zu erkennen. Ebenso die Schalungsjoche der Fenster im 1.Obergeschoss.
Der Mediengraben zum unter Denkmalschutz stehenden Hort ist angelegt. Über diesen Graben wird später der Neubau versorgt.
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Stand 13. Februar 2014:
Die Bewehrungseisen sind eingebracht, in Kürze werden die Decken betoniert.
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Stand Februar 2014:
Das Gebäude wächst in die Höhe. Die Wandfertigteile des Erdgeschosses sind größtenteils gesetzt und ausbetoniert. Verbleibende Wandabschnitte werden in Ortbeton hergestellt. Die gegenläufige Rundung des Objektes ist zu erahnen.
Im Februar wird mit den Filigrandecken begonnen. Die auskragenden Randbereiche der Obergeschossplatte werden in Ortbeton gegossen und sind bereits in Teilen geschalt.
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Stand Januar 2014:
Die Bodenplatte ist gegossen. Die aufgehenden Wände werden teils als Filigranwände, teils im Dünnbett mit KS-Plansteinen gesetzt.
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Stand November 2013:
Die Erdarbeiten sind abgeschlossen. In der nächsten Woche beginnen die Arbeiten an den Grundleitungen.
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Stand August 2013:
Ein letzter Blick auf die Berghütte: Die Abbrucharbeiten im Inneren sind fast abgeschlossen, in den nächsten Tagen wird das Gebäude komplett abgerissen
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Anlass:
Der Neubau der Kita Kalverbenden entsteht im Rahmen des U3-Programms, mit dem die Bereitstellung der Kitaplätze ermöglicht wird. Weitere Informationen zum U3-Programm 2012-14 finden sie >> hier.
Konzept:
Der zweigeschossige und fünfzügige Neubau der KITA ‚schmiegt‘ sich entlang der Höhenlinie 203 m ü.N.N. und ‚schlängelt‘ sich vorbei an zwei schützenswerten großen Bäumen. Hangabwärts richtet der geschwungene Baukörper den Blick vorbei am Haus der Jugend in Richtung Nordwest auf Burtscheid. Richtung Südost umschließt die Krümmung des Obergeschosses den zusammenhängenden Außenspielbereich. Ein weiterer, etwas kleinerer Außenspielbereich befindet sich auf Erdgeschossniveau, den beiden Kindergartengruppen vorgelagert.
Grundriss:
Die fünf Gruppeneinheiten befinden sich an mindestens einer der beiden Längsfassadenseiten und haben einen direkten Zugang zum jeweiligen Außenspielbereich. Die beiden Gruppeneinheiten an den Gebäudeenden im Obergeschoss profitieren, neben dem direkten Zugang zum südöstlichen Außenspielbereich, zusätzlich vom Ausblick Richtung Burtscheid. Die geschwungene und somit dem Höhenniveau folgende, zweigeschossige Gebäudeform, ist insbesondere hinsichtlich der Anbindung zum jeweils vorgelagerten Außenbereich und der entsprechenden Entfluchtung günstig.
Fassade und Belichtung:
Die Belichtung der Räume erfolgt sowohl über die Fassade, als auch über den in beiden Geschossen direkt belichteten Gangbereich.
Die Gestaltung der Fassade folgt der Konzeptidee des Gebäudes, bei dem die Geschosse ähnlich wie zwei Höhenlinien mal miteinander verschmelzen, sich jedoch dann auch wieder voneinander lösen und somit u.a. den Haupteingang überdachen und definieren. Die Elementfassade ‚schneidet‘ sich förmlich in die Kubatur der Geschosse ein und besteht aus sich abwechselnden opaken und transparenten Bereichen.
Raumprogramm:
Im 1.OG befinden sich zwei integrative Gruppen und eine U3 Gruppe, die aufgrund der Hanglage des Grundstücks, in Richtung Südost einen direkten Zugang zum Außenspielbereich haben. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Kindergartengruppen, die ebenfalls eine direkte Anbindung an den Außenspielbereich haben.
Der Multifunktionsraum erweitert als offener Bereich den Eingang und dient gleichermaßen als Foyer und Aula. Westlich ans Foyer angrenzend liegt das Leiterinnenbüro, das Personal-WC und die Aufzugsanlage. Der Technikraum und die Küche bilden den Abschluss der zentral situierten Personalräume im EG. Zentral angeordnet befinden sich im OG weitere allgemein genutzten Räume mit Personalraum, Logo-/Motopädie, Personal- WC, Waschen und Putzmittelraum.
Kenndaten:
• Neubau: 5 Gruppenräume (mit Nebenräumen), Multifunktionsraum, Logo/Motopädie
• Anzahl Plätze: 20 neu U3-Plätze, insg. 80 neue Plätze: 20 U3 + 60 Ü3-Plätze, davon 10 für Kinder ab 3 Jahren mit Behinderung
• voraussichtlicher Ausführungsstart: Sommer 2013
• voraussichtlicher Fertigstellungstermin: Frühjahr 2015
• Mittelbedarf: 3.40 Mio €
• Nutzfläche NF: 754 m²
• Architekten: kadawittfeldarchitektur
• Förderung: Diverse Förderprogramme von Bund und Land zum Ausbau der U3-Plätze
Grundriss EG:
Grundriss OG:
Ansicht NORDOST:
Ansicht NORDWEST:
Ansicht SÜDOST:
Ansicht SÜDWEST:
Schnitt:
Baumbestand:
Logos Förderer: