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BMWK gefördertes Verbundprojekt AI-X Heat

Wie kann die kommunale Wärmeplanung durch digitale Werkzeuge beschleunigt, verbessert und verstetigt werden? Dieser Frage widmet sich das gerade gestartete Forschungsprojekt AI-X Heat mit Fokus auf die Wärmewende in Aachen. Das interdisziplinäre Konsortium, bestehend aus der Stadt Aachen, der regio IT, der heatbeat nrw GmbH und dem Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik der RWTH Aachen, traf sich am 13.11.2023 am E.ON Energieforschungszentrum, gemeinsam mit dem Projektträger Jülich, für den offiziellen Start der Arbeitsphase. Es wurden die vielen parallellaufenden Entwicklungspfade der Partnerinstitutionen diskutiert und eine Strategie für die zukünftige Synchronisierung dieser im Rahmen von AI-X Heat vorbereitet. Die Herausforderung, der sich das Konsortium stellt, besteht darin, die vielen digitalen Werkzeuge, die zum Teil bestehen und zum Teil entwickelt werden müssen, für das übergeordnete Ziel einer digitalisierten Wärmeplanung nutzbar zu machen. Dabei teilt sich das übergeordnete Ziel in viele Fragestellungen auf: Was sind optimale Wärmenetzausbaustrategien? Wie können Stromnetze nach einer starken Elektrifizierung der Wärmeversorgung stabilisiert werden? Wie können Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklungen einbezogen und informiert werden? Und schließlich, welche Rolle werden skalierbare Services und Plattformen dabei spielen? Diesen spannenden Fragen darf sich das Konsortium in den kommenden drei Jahren widmen, um einen Leuchtturm für die digitalisierte Wärmeplanung zu Entwickeln.

                                                 

Kick-off of the BMWK-funded collaborative project AI-X Heat


How can municipal heat planning be accelerated, improved and stabilized using digital tools? The recently launched AI-X Heat research project is dedicated to this question with a focus on the heat transition in Aachen. The interdisciplinary consortium, consisting of the City of Aachen, regio IT, heatbeat nrw GmbH and the Institute for Energy Efficient Buildings and Indoor Climate at RWTH Aachen University, met at the E.ON Energy Research Center on 13.11.2023, together with the Projektträger Jülich, for the official start of the working phase. The many parallel development paths of the partner institutions were discussed and a strategy for the future synchronization of these within the framework of AI-X Heat was prepared. The challenge facing the consortium is to make the many digital tools, some of which already exist and some of which need to be developed, usable for the overarching goal of digitized heat planning. The overarching goal is divided into many questions: What are optimal heating network development strategies? How can electricity grids be stabilized after a strong electrification of the heat supply? How can citizens be involved and informed in the developments? And finally, what role will scalable services and platforms play in this? The consortium can devote itself to these exciting questions over the next three years in order to develop a beacon for digitalized heat planning.

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Herr Schmitz

Referent des Beigeordneten

Dezernat VII

Klima und Umwelt

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