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Caritas Aachen entwickelt stadtteilnahes Rikscha-Projekt

Flaniermobil_Caritas_Aachen
(Ute Fischer und Meike Wilczek (vorne) von der Aachener Caritas möchten mit dem neuen Flaniermobil die Lebensqualität von mobilitätseingeschränkten Menschen verbessern. Caritas Aachen)

 Die ein bis zweistündigen Fahrten mit dem sogenannten. "Flaniermobil" werden zu einem gemeinsamen "Abenteuer", bei denen Eindrücke und Lebensgeschichten geteilt werden. Der Bewegungsradius von Bewohnern - z.B. von Senioreneinrichtungen - soll unter dem Motto "Radeln ohne Alter" erweitert und soziale Isolation reduziert werden.

Junge Piloten bauen so zu älteren Menschen Beziehungen auf, beide Seiten profitieren. Dabei steigern - wie Erhebungen belegen - nicht nur die frische Luft, Austausch, Aktivität und Mobilität das Wohlbefinden, auch Gefühlen der Einsamkeit wird lebensfroh entgegengewirkt, besonders in Zeiten der Pandemie.

Die Aachener Caritas profitiert mit diesem innovativen, klimafreundlichen, sportlichen sowie pandemietauglichen Projekt von den guten Erfahrungen ihres Kooperationspartners "Radeln ohne Alter Deutschland".

Ab Sommer sollen die bei Bedarf motorgestützten Rikschas zunächst an den Standorten Haaren und Aachen-Scheibenstraße und - in Kooperation mit dem Verein Gut! Branderhof e.V. - Burtscheid - zum Einsatz kommen.

Wer die Idee der Caritas finanziell oder im Ehrenamt unterstützen möchte, wendet sich an:

Ute Fischer, Telefon 0241 94927 13, u.fischer@caritas-aachen.de