Foto: Tankanlage 2003
Wissenswertes
Ob zum Heizen der eigenen vier Wände oder zum Trocknen von Korn in der Landwirtschaft - Heizöl wird gerne als Energieträger eingesetzt.
So praktisch die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Heizöls für die Wärmegewinnung auch sind, für Gewässer, Boden und Grundwasser sind sie eine erhebliche Gefahrenquelle. Deshalb gilt Heizöl laut Gesetz als wassergefährdender Stoff, der besonders sicher gelagert werden muss. Läuft Heizöl aus und gelangt ins Erdreich oder ins Grundwasser, schadet das nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Portemonnaie. Denn die Beseitigung des Schadens ist teuer, zahlen muss der Eigentümer bzw. Betreiber der Anlage. Er trägt die Verantwortung für eine sichere Lagerung des Heizöls.
Zuständige Behörde
- Genehmigungsbehörde zur Lagerung von wassergefährdenden Stoffen, Untere Wasserbehörde der Stadt Aachen
Unterlagen zur Lagerung von wassergefährdenden Stoffen
Anlagendokumentation AwSv (Merkblatt)