KiM-Mint- und Sprachförderung
Eine neue Konzeption ist die KiM-Mint- und Sprachförderung, die von der LuScheins Stiftung angeregt wurde: Da es sowohl von Seiten des Kommunalen Integrationszentrums als auch durch das Bildungsbüro mit dem lokalen Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ in der StädteRegion Aachen erprobte Projekte für Kitas im Bereich der sprachlichen und naturwissenschaftlichen Förderung gibt, können diese Ressourcen in Form einer Kooperation gebündelt werden. Die Elternbegleiter des Eltern- und Sprachbildungsprogramms „Rucksack“ werden zusätzlich im Rahmen vom „Haus der kleinen Forscher“ im Bereich der Naturwissenschaften fortgebildet. Die Erzieherinnen in den teilnehmenden Kitas erhalten ebenfalls ein Training im Rahmen von „Haus der kleinen Forscher“.
Die Sprachförderung erfolgt so zweigleisig: für die Kinder in deutscher Sprache, für die Eltern in deren Muttersprache. Das ist der Grundgedanke von Rucksack, nun ergänzt mit dem naturwissenschaftlichen Inhalten von „Haus der kleinen Forscher“. Auch hier übernimmt die LuScheins Stiftung für zwei Kitas die Finanzierung für drei Jahre, in denen die neue Konzeption modellhaft umgesetzt werden soll.