Innenstadtkonzept 2022
Entwicklungsperspektiven für die Aachener Innenstadt
Anlass
Die Aachener Innenstadt ist für die Gesamtentwicklung Aachens von besonderer Bedeutung. Die repräsentative Rolle der Innenstadt für Bewohner*innen und Besucher*innen, als Ort des Arbeitens, des Handels, des Wohnens und der Freizeit erfordert eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Deshalb hat der Planungsausschuss der Stadt Aachen in seiner Sitzung vom 30.08.2012 beschlossen, das nächste in die Zukunft weisende Innenstadtkonzept Aachen 2022 erarbeiten zu lassen. Es steht in einer Reihe verschiedener Konzepte, die zur Steuerung und Entwicklung der Innenstadt in den letzten Jahrzehnten erfolgreich aufgelegt und umgesetzt wurden. Ausgehend von einer Bilanzierung des Innenstadtkonzepts 2002 (weitere Informationen) wurde unter Einbindung einer Vielzahl von Akteur*innen eine umfängliche städtebauliche Analyse durchgeführt, auf deren Grundlage Entwicklungsziele benannt und ein umfängliches Maßnahmenprogramm aufgestellt wurde.
Mit der Neuauflage liegt nunmehr ein Integriertes Handlungskonzept vor, das die Leitgedanken und Aufgaben der nächsten Jahre formuliert und als Grundlage für die Beantragung von Städtebaufördermitteln dient.
Beteiligungs- und Erarbeitungsprozess
Ein konsensfähiges Innenstadtkonzept lässt sich nur im Zusammenspiel vieler privater und öffentlicher Akteur*innen entwickeln. Sie aktiv anzusprechen und zu beteiligen, war zentraler Bestandteil des Arbeitsprozesses. Ein breit angelegter öffentlicher Dialog begleitete den Bearbeitungsprozess. Parallel dazu waren Politik und Verwaltung durch Verwaltungswerkstätten und durch eine interfraktionelle Lenkungsgruppe intensiv mit eingebunden.
Öffentliche Veranstaltungen
Zu Beginn der Bearbeitung des Innenstadtkonzepts 2022 fand im April 2013 in der Nikolauskirche eine öffentliche Auftaktveranstaltung statt. Mit der innovativen Methode eines „Gallery Walk“ an 8 verschieden Themenstationen, die im Wechsel von allen teilnehmenden Bürger*innen besucht wurden, konnten sich diese aktiv in den Beteiligungsprozess zum Innenstadtkonzept einbringen. Im Oktober 2013 wurde in der Mensa des St. Leonhard Gymnasiums der Arbeitsstand der Öffentlichkeit präsentiert. Die vier unabhängigen Beratergruppen präsentierten den Anwesenden die Ergebnisse ihrer Diskussionen und gaben Empfehlungen zu Handlungsansätzen für die Innenstadt. In einer weiteren öffentlichen Zwischenpräsentation am 17. Juni 2014 im Ballsaal des Alten Kurhauses wurde den Aachener Bürger*innen der aktuelle Arbeitsstand und die Leitziele zum Innenstadtkonzept 2022 vorgestellt.
Beratergruppen
In vier unabhängigen Beratergruppen (Patenklasse, Think Tank, Denkfabrik 66+ und Eltern dreier innerstädtischer Kindergärten im Rahmen des Pilotprojekts „Kommunale Familienzeitpolitik“) erarbeiteten interessierte Bürger*innen Ideen und Vorstellungen zur Entwicklung der Innenstadt. Bemerkenswert waren die konstruktive und positive Arbeitssituation und die Erkenntnis, dass das Streben nach Qualität die verschiedenen sozialen Gruppen und die verschiedenen Generationen verbindet.
Die Patenklasse stand stellvertretend für die Jugend als heutige und zukünftige Stadtakteure. Der Leistungskurs Erdkunde des St. Leonhard Gymnasiums in Aachen hat sich vier Monate mit dem Thema Stadtentwicklung global und regional beschäftigt.
Der Think Tank Classic war der Gruppe der Menschen „mitten im Leben“ vorbehalten. Diese Gruppe deckt nicht nur das demografische Alter zwischen 20 und 60 Jahren ab, sondern zehn Personen wurden so ausgewählt, dass unterschiedliche Professionen mit ihrer Sicht und ihren Ansprüchen auf Stadt zu Wort kommen.
In der Denkfabrik 66+ hat sich eine Gruppe gefunden, die sich über das Wohnen im Alter Gedanken macht. Für viele ältere Menschen ist die Innenstadt wegen der guten infrastrukturellen Ausstattung sehr attraktiv.
Im Rahmen des bundesweiten Pilotprojekts „Kommunale Zeitpolitik für Familien“ (Familienzeitpolitik, Leitfaden) wurden drei innerstädtische Kindertagesstätten beteiligt. Aus Sicht der Kinder, Eltern und Erzieher*innen wurden Anforderungen und Ziele einer qualitätvollen und aus Familiensicht „zeitsparenden“ Stadtentwicklung erarbeitet worden. Das Thema „Familienzeitpolitik“ ist als kommunales Handlungsfeld in der Stadtplanung so erstmals berücksichtigt worden.
Raumwerkstätten
Zur weiteren Schärfung der Zielsetzungen für einzelne Teilbereiche und zur Schaffung von Planungsgrundlagen für eine zukünftige städtebauliche Neuordnung wurden während der Bearbeitungszeit des Innenstadtkonzepts für die Teilbereiche Bushof / Peterskirchhof, Büchel und Umfeld und Campus Innenstadt verschiedene vertiefende Veranstaltungen durchgeführt.
Verwaltungswerkstätten
Während der Erarbeitung des Innenstadtkonzepts wurde die Verwaltung in Form von vielfältigen einzelnen Abstimmungsgesprächen und im Rahmen zweier Verwaltungswerkstätten in die Bearbeitung eingebunden.
Politische Meinungsbildung und Entscheidung
Lenkungsgruppe
Um die kommunalpolitischen Entscheidungsträger*innen intensiv einzubinden, fanden im Zuge der Bearbeitung des Innenstadtkonzepts vier Sitzungen der interfraktionellen Lenkungsgruppe statt. Das mit den planungspolitischen Sprecher*innen der Fraktionen des Stadtrates besetzte Team diskutierte anhand des jeweiligen Bearbeitungsstandes die thematischen Schwerpunkte und Handlungsansätze.
Planungsausschuss
Der Planungsausschuss wurde kontinuierlich über den laufenden Arbeitsprozess des Innenstadtkonzeptes informiert und fasste notwendige politische Beschlüsse.
Der Entwurf des Innenstadtkonzepts wurde am 05.11.2014 in der Bezirksvertretung und am 06.11.2014 im Planungsausschuss beraten. Dabei wurde der Beschluss gefasst, auf Grundlage des Innenstadtkonzepts 2022 für die vorgeschlagenen Maßnahmen der 1. und 2. Priorität entsprechende Städtebaufördermittel zu beantragen.
Analyse
Das Innenstadtkonzept untersucht in einer umfassenden Analyse als Grundlage für das zukünftige Handeln städtebaulich relevante Themenfelder. Ausgehend von einer historischen Betrachtung wurden verkehrliche Aspekte; Umweltbelange, Sozialstruktur oder die innerstädtischen Nutzungen intensiv beleuchtet. Wesentliche gesamtstädtische Planwerke wie z. B. der Masterplan AACHEN*2030 (LINK), Klimagutachten, Lärmaktionsplan oder das kommunale Handlungskonzept Wohnen wurden detailliert betrachtet. Das vorliegende Konzept knüpft an die darin genannten Zielsetzungen an und konkretisiert sie in den jeweiligen Maßnahmen für das Aachener Zentrum.
Fazit
Der Bearbeitungs- und Beteiligungsprozess verdeutlicht einerseits die Stärken und Schwächen der Aachener Innenstadt, andererseits zeigt er die notwendigen Handlungsschwerpunkte auf.
Insbesondere bei der Definition und Konkretisierung der Arbeitspakete zeigte sich eine große Übereinstimmung der Ergebnisse der städtebaulichen Analyse mit den Ergebnissen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung. Gleichzeitig ist feststellbar, dass viele Themen, wie z. B. die Entwicklungen in der östlichen Innenstadt und dabei in besonderer Weise die städtebauliche Neuordnung rund um den Büchel, bereits beim Innenstadtkonzept 2002 Schwerpunktthemen waren.
Die Kontinuität mancher Themen verdeutlicht, in welch langen Wellen Stadtentwicklung vonstattengeht und welche Komplexität an Fragestellungen mit einer Innenstadtentwicklung einhergeht.
Zusammenfassend lassen sich schlaglichtartig folgende acht thematische und räumliche Herausforderungen für die Zukunft der Innenstadt festhalten:
- Die östliche Innenstadt mit ihren Leitprojekten Büchel und Bushof braucht eine grundlegende städtebauliche Neuordnung.
- Der Innenstadthandel erfährt mit der Eröffnung des Einkaufszentrums Aquis Plaza neue Impulse und einen räumlichen Schwerpunkt in der unteren Adalbertstraße. Im Gleichklang dazu muss der vitale Altstadt-Kernbereich mit seinem vielfältigen Angebot und attraktivem Ambiente weiter entwickelt werden.
- Die Innenstadt wird als Wohnstandort weiterhin attraktiv bleiben. Ein Nebeneinander von unterschiedlichen Bewohnergruppen und intakte Nachbarschaften sind die Voraussetzung, damit die Innenstadtviertel ihren Charme und ihre Attraktivität behalten.
- Die Förderung einer stadt- und umweltverträglichen Mobilität bleibt eine Daueraufgabe. Dabei allen Verkehrsteilnehmern gleichermaßen gerecht zu werden, die Erreichbarkeit der Innenstadt und ihre Vernetzung nach innen und außen sicherzustellen, sind Aufgabe und Ansporn zugleich.
- Die Vielfalt Aachens, die von der Historie über die Internationalität bis zur wissenschaftlichen Exzellenz reicht, ist ein besonderes Gut, das es zu bewahren und pflegen gilt.
- Der öffentliche Raum mit dem Angebot von attraktiven Straßen, Plätzen und Parks ist das Aushängeschild einer Stadt und als Lebensraum für alle Zielgruppen gleichermaßen wichtig. Eine hochwertige Gestaltung und gute Aufenthaltsqualitäten sind Garanten für eine vitale Innenstadt.
- Der weitere Ausbau des Freiraumangebots sowie attraktive und barrierefreie Wegeverbindungen aus der Innenstadt in die umliegenden Freiräume und die Aufwertung und Modernisierung der beiden großen öffentlichen Parkflächen Stadt- und Kurpark und Kurgarten Burtscheid sind wichtige Impulse, um die Lebensqualität der Innenstadt weiter zu erhöhen.
- Die Sichtbarmachung von Bachverläufen und die Thematisierung der Thermalquellen werden von allen Beteiligten übereinstimmend als eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben angesehen.
Entwicklungsziele und Leitlinien
Die auf Basis der Ergebnisse der Beteiligung und der städtebaulichen Analyse erarbeiteten folgenden drei Leitlinien definieren für die unterschiedlichen Handlungsfelder und räumlichen Schwerpunkte zukünftige Zielsetzungen.
Vernetzen
Nach innen und außen
Die Innenstadt als Teil der Gesamtstadt ist mit den umliegenden Siedlungsbereichen weiter zu vernetzen und die Erreichbarkeit der Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen sicherzustellen. Dabei sind in besonderer Weise die beiden großen Parks, Stadt- und Kurpark und Kurgarten Burtscheid, noch stärker an ihr Umfeld anzubinden.
Die Nutzungsmischung der Innenstadt ist zu stärken und der Innenstadthandel in seiner gesamten Bandbreite zu fördern.
Der Innenstadtcampus ist räumlich und funktional enger an den Altstadtbereich anzubinden und das Bushofareal mit der historischen Altstadt zu vernetzen. Das Innenstadtkonzept 2022 springt an drei Stellen – Innenstadtcampus, Kurpark und Burtscheid – über den Alleenring, um das Zentrum mit den Qualitäten des Umfelds noch enger zu vernetzen.
Entwickeln
Bauliche Weiterentwicklung mit Schwerpunkt „Östliche Innenstadt“
Es gilt, die Innenstadt mit ihrer identitätsstiftenden Struktur authentisch weiterzuentwickeln. In vielen Bereichen stehen Flächen für eine Nachverdichtung oder Umstrukturierung zur Verfügung.
Wurden weite Teile der Innenstadt unter Berücksichtigung des historischen Kontextes wiederaufgebaut, ist der Bereich zwischen Büchel und Hansemannplatz durch großmaßstäbliche Nachkriegsbebauung geprägt. Mit der städtebaulichen Neuordnung am Büchel und im Umfeld des Bushofs soll ein attraktiver Teil der Innenstadt entstehen, der die historische Altstadt durch ein neues attraktives Stück Stadt ergänzt.
Dazu gehören neben der Schaffung und Inwertsetzung öffentlicher Räume, die Neubebauung unter Berücksichtigung des städtebaulichen Kontextes sowie die Förderung der innerstädtischen Nutzungsmischung.
Qualifizieren
Der öffentlich zugängliche Raum
Innerstädtische Straßen, Plätze und Parks sind in ihrer Gestaltqualität aufzuwerten und die Aufenthaltsqualitäten zu verbessern. Dabei gilt es, den Bedürfnissen von Kunden, Tourist*innen und Bewohner*innen gleichermaßen gerecht zu werden. Das Wasser der Bäche und der Thermalquellen als identitätsstiftendes und belebendes Gestaltungselement soll verstärkt berücksichtigt werden. Durch die Aufwertung öffentlicher bzw. öffentlich zugänglicher Flächen und die Weiterentwicklung des Freiraumangebots werden die Lebens- und Wohnqualitäten in der Innenstadt gesteigert.
Räumliche Schwerpunkte und thematische Handlungsfelder
Bereits in der Evaluation des Innenstadtkonzeptes 2002 wurden räumliche Schwerpunkte identifiziert, die einer dringenden städtebaulichen Weiterentwicklung bedürfen. Diese wurden auf Grundlage der Analyse des Innenstadtkonzeptes 2022 durch weitere räumliche Schwerpunkte ergänzt. In der räumlichen Betrachtung stehen nun acht Innenstadtgebiete zentral im städtebaulichen Fokus:
- Bushof und Umfeld,
- Büchel und Umfeld,
- Umfeld Welterbe,
- Campus Innenstadt ,
- Westbahnhof und Republikplatz,
- Hauptbahnhof und Umfeld,
- Burtscheid,
- Stadt- und Kurpark.
Darüber hinaus wurden für die thematischen Handlungsfelder:
- Straßen und Platzräume,
- Wohnen,
- Mobilität und Umwelt,
- Stadtmarketing, Handel, Freizeit und Tourismus
- Bildung, Ausbildung und Kultur,
- und Baukultur
konkrete Leitlinien und Ziele benannt.
Maßnahmen und Umsetzung
Auf Grundlage der intensiven Bearbeitung wurden erforderliche Maßnahmen für eine zukunftsfähige Innenstadtentwicklung priorisiert. Dabei handelt es sich um ein Arbeitspaket, das auf zehn Jahre ausgelegt ist und schrittweise abgearbeitet wird (vergleiche Maßnahmenplan 1 und 2 Stufe und Gesamtmaßnahmenplan). Die Maßnahmen sind einerseits von besonderer städtebaulicher Bedeutung, anderseits Grundlage und Voraussetzung für weitere Entwicklungen.
Der Schwerpunkt der ersten Umsetzungsstufe liegt in der Erarbeitung von Konzepten und der Auslobung von Wettbewerben, welche sich mit den identifizierten Handlungsfeldern und Planungsgebieten auseinandersetzen. Hier soll eine Grundlage geschaffen werden, um zukünftige Investitionen einschätzen und qualitätvoll entwickeln zu können.
Die zweite Stufe beinhaltet teilweise die ersten Umsetzungsmaßnahmen aus der konzeptionellen Phase sowie erste Umbaumaßnahmen von Straßen und Plätzen.
In dem klassischen städtebaulichen Handlungsfeld „öffentlicher Raum“ liegt ein weiterer Schwerpunkt der Innenstadtentwicklung. Als vordringlich wurden hier die Umbaumaßnahmen der Straßen und Plätze eingestuft, die bereits in einem Zusammenhang mit anderen laufenden Projekten oder weiteren Förderprogrammen stehen.
Die Projekte der weiteren Prioritäten (3. Stufe ff.) werden im Verlauf der kommenden Jahre konkretisiert und priorisiert. Neben den im Innenstadtkonzept beschriebenen Handlungsfeldern mit den konkreten Maßnahmen umfassen die darauffolgenden Förderstufen außerdem die räumlichen Schwerpunktbereiche Westbahnhof, Umfeld Bushof und Peterskirchviertel und Büchel und Umfeld.
Diese sind in ihrer Größenordnung städtebaulich und finanziell durch die in der konzeptionellen Phase (1. Stufe) durchgeführte Wettbewerbe noch zu spezifizieren.
Für die Jahre 2016/2017 wurden folgende Projekte zur Förderung angemeldet:
- Wettbewerb Bushof und Umfeld,
- Städtebaulich verkehrliche Machbarkeitsstudie zur Flächenverfügbarkeit (vorlaufend zu WB Bushof),
- Wettbewerb Büchel und Umfeld,
- Wettbewerb Fußgängerbrücke Westbahnhof und Umfeld,
- Konzept Citymanagement,
- Erarbeitung Parkpflegewerk Stadt- und Kurpark,
- Konzept zur Gestaltung der „Premiumwege, 10 Wege ins Aachener Grün“ und deren Wegweisung,
- Modernisierungsberatung,
- Umgestaltung Hof,
- Umgestaltung Mariahilfstraße,
- Umsetzung des Konzeptes zur Gestaltung der „Premiumwege, 10 Wege ins Aachener Grün“ und deren Wegweisung,
- Sanierung Turnhalle Sandkaulstraße (energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude),
- Kauf und Umbau Musikbunker Junkerstraße
- Kauf und Umbau Musikbunker Goffartstraße
Hier geht es zur Legende "Innenstadtkonzept 2022 - Maßnahmen der 1. und 2. Stufe"
Hier geht es zur Legende "Innenstadtkonzept 2022 - Gesamtmaßnahmeplan"
Umsetzungsschritte
- 6.11.2014 Beschlussfassung zum Innenstadtkonzept 2022 durch den Planungsausschuss
- Dezember 2014 Anmeldung des Integrierten Handlungskonzeptes “Innenstadtkonzept 2022“ und Beantragung der 1. Förderstufe beim Fördergeber
- Dezember 2015 Zuwendungsbescheid des Fördergebers für die 1. Förderstufe trifft ein,
- Dezember 2015 Beantragung der Projekte der 2. Förderstufe
Das Innenstadtkonzept 2022 finden Sie hier.