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Virtuelle Reise nach Polen mit Jan Dobija

In der Reihe „Mein Europa“ wird Jan Dobija am Mittwoch, 19. März, um 19 Uhr in deutscher Sprache das Land Polen vorstellen. Jan wurde als Sohn polnischer Migranten in Essen geboren. Zwischen den Kulturen und den Veränderungen in Europa seit der Osterweiterung 2004 aufgewachsen zu sein, hat schon immer Fragen der Identität eröffnet. Doch nicht nur für ihn selbst ist Identität ein wichtiges Thema.

Die Geschichte Polens ist geprägt von Teilungen, Verschiebungen und 123 Jahren der Nichtexistenz, daher fanden Pol*innen im Ausland auf der ganzen Welt eine neue Heimat. Auch in Deutschland stellen Pol*innen nach Türk*innen die zweitgrößte ethnische Minderheit dar, doch gelten Pol*innen trotz ihrer langen Geschichte hier als „unsichtbar“. Die Frage nach polnischer und europäischer Identität prägt bis heute die polnische Gesellschaft, Politik und ihre Konflikte. Polen, quo vadis?

Die Teilnehmenden der virtuellen Reise erhalten einen Einblick in das Land Polen und können sich aktiv an der kostenlosen Online-Veranstaltung beteiligen. Die Fragen der Teilnehmenden werden von Moderatorin Kathi Roß aufgegriffen. Wer möchte, kann Video und Ton einschalten sowie Fragen direkt an Jan stellen. Die Anmeldung erfolgt online unter www.mein-europa.eu . Die Zugangsdaten werden per E-Mail zugeschickt.

Die Reihe „Mein Europa“ wird vom Institut Français Aachen, der Karlspreisstiftung, der Karlspreis Academy sowie von den Europe Direct Zentren Aachen, Kreis Gütersloh, Dortmund, Duisburg, Essen und Bocholt organisiert.

Direkter Link zur Anmeldung: https://ogy.de/Polen-2025  

Facebook-Veranstaltung: https://fb.me/e/5e85TREat

Herausgegeben am 12.03.2025

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