Präventionsketten Aachen – Kinder im Mittelpunkt
Was ist eine Präventionskette?
Sie ist ein tragfähiges Netzwerk für Kinder, Jugendliche und Eltern. Die Fachkräfte arbeiten zusammen, damit Familien schnell und einfach die richtige Hilfe, Förderung und Unterstützung erhalten. Und damit das gelingt, kooperieren die Träger und Fachkräfte aus unterschiedlichsten Richtungen miteinander. Sie beziehen die Eltern und Kinder mit ein. Denn sie sind die Experten, sie wissen, welches Angebot für sie passt.
Was will die Stadt Aachen erreichen?
In Aachen soll jedes Kind gut und gesund aufwachsen können. Das ist das Ziel. Dabei wird das Kind in den Mittelpunkt gestellt. Alle Kinder sollen die Chancen erhalten am sozialen und kulturellen Leben teilzuhaben. Benachteiligung, wie beispielsweise Armut, gilt es auszugleichen und Herkunft und Bildung zu entkoppeln.
© Elke Böttger, Köln, 2020
Woran ist erkennbar, dass Kinderarmut gutes Aufwachsen beeinträchtigt?
Bereits bei den Schuleingangsuntersuchungen zeigen sich signifikante Entwicklungsdefizite bei Kindern, die Sozialgeld erhalten. Besonders bei den Fähigkeiten in Deutsch, dem Zählen und der selektiven Aufmerksamkeit sind die Unterschiede gravierend. Das sind Basisqualifikationen zum Lernen. Wenn nicht aktiv gegengesteuert wird, werden sich diese Defizite potenzieren. Bildlich gesprochen, starten diese Kinder mit einem Rucksack.
Kind mit und ohne Sozialgeld im Quelle: Daten aus Mühlheim, Gross / Jehles 2016, Vortrag Sozialkonferenz Aachen 2018
Was hilft? Was sagt die Forschung?
- 90% der Eltern geben an, Informationen über Angebote durch Lehrer/innen und Erzieher/innen zu erfahren (vgl. KeKiz, Begleitforschung, Bertelsmann Stiftung 2016 und 2019)
- Regeleinrichtungen, also KiTa und Schule, sind zur Platzierung von Angeboten zu nutzen. (vgl. KeKiz, Begleitforschung, Bertelsmann Stiftung 2016 und 2019)
- Elternengagement ist der Faktor, der Bildungserfolge der Kinder positiv beeinflusst (vgl. Deutsches Jugendinstitut, Sabine Walpert, 2013)
- Alle Akteure in der Kommune, die Kontakt zu Familien haben, für Lebenslagen von Familien und Prävention sind zu sensibilisieren (vgl. Begleitforschung ISA, Bertelsmann Stiftung 2019)
Welche Schlüsse können für die Präventionsketten daraus gezogen werden?
KiTa und Schule sind für Eltern Orte des Vertrauens. Bei Fragen rund ums Kind wenden sie sich dort hin. Die Wege sind somit gebahnt. Nun gilt es KiTa und besonders Schule auch für Eltern als Informations-, Beratungs- und Bildungsinstitution zu entwickeln. Eltern zum aktiven Bildungsbegleiter ihrer Kinder zu machen ist der Faktor, der eine positive Bildungsbiografie beeinflusst. Fachkräfte sind besonders für Eltern in Armutslagen Türöffner. Deshalb müssen Fachkräfte Weiter-und Fortbildung zum armutssensiblen Handeln erhalten.
Wer setzt sich dafür ein?
Stadtrat
Die Stadt Aachen entwickelt seit 2010 im Schulterschluss mit vielen freien Trägern die Präventionskette. An oberster Stelle ist es der Stadtrat, der die (Weiter-)entwicklung der Präventionskette fördert. Vorher haben verschiedene Fachausschüsse, wie der Kinder- und Jugendausschuss das Vorhaben beraten und ein positives Votum abgegeben.
Steuerungsgruppe
Seit 2017 gibt es eine sektorenübergreifende Steuerungsgruppe mit Leitungskräften aus Verwaltung und freien Trägern. Sie gibt die Richtung vor und wird von der Dezernentin Susanne Schwier geleitet. Die Steuerungsgruppe überprüft, ob die Maßnahmen gut ankommen und ihre Wirkung entfalten.
Präventionsnetzwerk: Kinder im Mittelpunkt
Einmal im Jahr trifft sich das KiM-Netzwerk. Hier diskutieren Fachleute u.a. aus Jugendhilfe, Schule, KiTa, Sport, Soziales, Integration. Themen sind z.B. Elterncafés an Schule und KiTas, Vernetzung mit dem Gesundheitsbereich oder wie im letzten Jahr ein Thema zum armutssensiblen Handeln. Die Netzwerktreffen tragen zur Kooperation der Fachleute bei.
Die Fachkräfte verfügen über ein umfangreiches Wissen, wie es den Familien geht und was sie brauchen. Die ganze Lebenskette in den Blick zu nehmen, Übergänge anzuschauen, das ist die Stärke des Präventionsnetzwerkes. Dieses Expertenwissen bildet eine zentrale Planungsgrundlage für die Koordinationsstelle sowie der Steuerungsgruppe.
Koordinationsstelle
Damit das Zusammenspiel gut funktioniert, gibt in der Verwaltung eine Stelle, bei der die Fäden zusammenlaufen. Diese Koordinierungsstelle ist der Motor für die Präventionskette. Sie identifiziert Lücken im Unterstützungssystem, entwickelt Antworten auf Herausforderung, stellt Verbindungen zu Vorhandenem her, führt Bedarfsermittlung sowie Maßnahmenplanung durch, beantragt Projekte und führt diese durch. Die Präventionsstelle ist beim Fachbereich Kinder, Jugend und Schule, Abteilung Jugend, angesiedelt.
Was hat die Präventionskette für Kinder, Jugendliche und Familien gebracht?
Konkrete Angebote umgesetzt
Nach einer Bestands- und Bedarfsermittlung der Koordinationsstelle entwickelten Arbeitsgruppen konkrete Angebote für den Stadtteil Aachen Nord. Vorhandenes zusammenführen war das Motto
- Das Sprachangebot zur Förderung der Mehrsprachigkeit „Griffbereit“ und „Rucksack“, und zwar in Kombination mit dem Angebot „Haus der kleinen Forscher“
- Bekannt machen des Angebotes die „Rollenden KiTa“ im Unterarbeitskreis „Kind und Familie“ der Stadtteilkonferenz Aachen Nord.
- NordSport, d.h. kostenfreie Sportangebote in freien Hallen am Wochenende
und Vieles mehr. (vgl. Dokumentation: Zwischenbericht 2013). Vorhandenes zusammenführen das war und ist das Motto.
Regeleinrichtungen mit dem Unterstützungssystem vernetzen
Im Pilotgebiet Aachen Nord zeigte sich, dass eine breite Palette von Angeboten, Trägern und Planungsstrukturen vorhanden ist. Man fragt sich jedoch, woran fehlt es denn eigentlich noch? Es fehlt die strukturelle Vernetzung der Regelsysteme mit dem (sozialräumlichen) Unterstützungsnetzwerk. Da alle Kinder zur Schule bzw. fast alle Kinder in die KiTa gehen, sind das die Orte des Regelsystems mit denen das Unterstützungsnetzwerk verknüpft werden muss. Und konsequenterweise, über die Kinder werden die Eltern erreicht.
Elterncafés als Willkommenskultur für KiTa-Eltern
Das Elterncafé in KiTa und Grundschule ist ein freundlicher und persönlicher Zugang für Eltern zu Bildung, Beratung und Unterstützung. Er fördert das Kennenlernen und den Austausch der Eltern untereinander. Im fachlich begleiteten Elterncafé werden „Gäste“ aus dem Unterstützungsnetz eingeladen. In netter Atmosphäre lernen Eltern Fachleute kennen, auf deren Hilfe nach dem persönlichen Kennlernen sie ohne Hürden zurückgreifen können. Das kann der ortsansässige Sportverein sein, das Jobcenter oder auch die Sozialen Dienste. Das Elterncafé ist ein Infoknotenpunkt für Eltern, sie fühlen sich in KiTa und Schule herzlich willkommen.
60 Prozent der KiTas / Familienzentren haben bereits ein Elterncafé. Eine Befragung der Koordinationsstelle zeigt die Wirkung von Elterncafés.
Familienzentren als Modell für die Familiengrundschulen
Die Ergebnisse der Befragung der Elterncafés überzeugen. Familienzentren sind sozialräumliche Beratungs- und Bildungszentren für Eltern und für Menschen im Sozialraum. Dieses Erfolgsmodell wurde auf Grundschulen übertragen. Nach Einschätzung der Erzieher*innen vermissen KiTa-Eltern nach dem Wechsel des Kindes in die Grundschule diese Willkommenskultur. Viele Eltern erleben diesen Übergang als Bruch. Ein Transfer des bereits erprobten Modells lag auf der Hand. Die Familiengrundschule Aachen war hiermit geboren.
An vier Familiengrundschulen („Am Haarbach“, „Driescher Hof“, „Mataréstraße“ und „Schönforst“) ist es für Eltern einfach, Rat, Unterstützung und Bildung zu erhalten. Insbesondere werden Eltern erreicht, die bisher wenig vom Unterstützungssystem profitiert haben. Das zeigt die Evaluation der Koordinationsstelle an den Familiengrundschulen „Am Haarbach“ und „Driescher Hof“. Sowohl die Eltern als auch das Fachpersonal wurden an diesen drei Schulen befragt.
Hier einige Stimmen:
- „Bei jeder Aktion haben wir die Eltern, an die man sonst nicht rankommen würde, erreicht.“
- „Als Elternvertretung erfährt man viel mehr über die Schule. Nächstes Jahr mache ich das vielleicht.“
- „Endlich ist die Schule auch mal offen für uns Eltern, nicht nur bei offiziellen Anliegen.“
- „Ich kenne den Dom gar nicht, darf man als Moslem dort hinein?“
- „Hier wird über Kulturen hinweg einander geholfen.“
- „Hier traue ich mich zu sprechen.“
- „Die Wand zur Schule ist weg.“
Die Grundschulen „Am Haarbach“ und „Driescher Hof“ sind durch städtische Mittel finanziert. Die Träger sind die Familienbildungsstätten „InVia“, die „Ev. Familienbildungsstätte“, das „Helene Weber Haus“ und das „Deutsche Rote Kreuz“. Familienbildung und Schule sind strukturell miteinander vernetzt – wie bei den Familienzentren.
Das Jobcenter berät Eltern im Elterncafé
Kinderarmut ist Elternarmut. Deshalb ist die Ausbildung, Qualifizierung und Berufstätigkeit von Eltern wichtig, um die Einkommensarmut zu verringern. Die Zugänge zur Qualifizierung und zum Arbeitsmarkt sind für Eltern einfacher, wenn sie mit den Fachkräften ins Gespräch kommen. Auch die Möglichkeiten der Randzeitenbetreuung, finanziert durch das Jobcenter, können helfen, Job/Qualifizierung/Ausbildung und Kinderbetreuung besser zu vereinbaren.
Nach einer Projektphase besuchen seit Oktober 2019 zwei Fachkräfte des Jobcenters regelmäßig die Elterncafés der 27 plusKITAs und der 4 Familiengrundschulen. Das Angebot wird gut angenommen, so die Berichte des Jobcenters. Manchmal ist es ein kleinerer Kreis, hier kann auch persönlich gesprochen werden, ein anderes Mal sind 10 und mehr Eltern dabei. Meistens nehmen die Mütter teil. Vier Themenblöcke zeichnen sich in den Kontakten ab:
- Leistungen des Jobcenter
- Arbeitssuche/Bewerbungen auch in Verbindung mit den Angeboten der Arbeitsagentur
- AachenPass und die Familienkarte der StädteRegion
- BUT
Ein weiterer Effekt ist, dass die Fachkräfte in den Einrichtungen die Angebote des Jobcenters genauer kennenlernen. Ihr aktualisiertes Wissen können sie in die nächsten Beratungen miteinfließen lassen.
Gesunde Familiengrundschule
Vor dem Hintergrund der gesundheitlichen Chancengleichheit brauchen gerade Familien in schwierigen sozialen Lagen Unterstützung und Anregungen zur gesunden Gestaltung des Alltags (vgl. 13. Kinder- und Jugendbericht 2009). Die Familiengrundschule bietet durch das Elterncafé einen niedrigschwelligen Zugang zu dieser Zielgruppe. Die im Rahmen der beiden Familiengrundschulen gemachten Erfahrungen zeigen, dass es Eltern die Möglichkeit bietet, persönliche Fragen zu stellen und sich ohne Scham über Alltagsthemen, unter anderen auch die Gesundheit und Ernährung der Kinder betreffend, auszutauschen.
Verfolgt man das Ziel einer nachhaltigen gesundheitlichen Prävention, wird das Hand-in-Hand-Gehen von Bildung und Gesundheit unumgänglich. Dabei müssen die Möglichkeiten der Entwicklung einer Gesundheitskompetenz im Alltag möglichst niedrigschwellig und transparent sein, um angenommen zu werden. Zudem muss die Gesundheitsförderung in möglichst allen Lebenswelten stattfinden, um im Alltag verankert zu werden.
So eigenen sich besonders Grundschulen als Ort der Gesundheitsbildung. Kinder im Grundschulalter sind probierfreudig und neugierig. Inhalte zu den Themen ‚Ernährung‘ und ‚Bewegung‘ treffen hier auf viel Begeisterung und Aufmerksamkeit. Doch ist es mindestens genauso wichtig, auch die Gesundheitskompetenz der Eltern zu fördern. Die Familie bleibt der erste und elementarste Bildungsort im Lebenslauf (vgl. Müller et al. 2015). Der regelmäßige Besuch der Eltern und die vorhandene Vertrauensbeziehung zum Schulpersonal sind eine geeignete Basis, aufklärende und unterstützende Angebote zu Gesundheitsthemen vorzustellen und so gezielt präventiv zu wirken.
Über das Präventionsgesetz „Förderung von Projekten in Lebenswelten nach § 20a SGB V durch die Krankenkassen/-verbände in NRW“ gelang es den Koordinatorinnen, Projektgelder für die „Gesunde Familiengrundschule“ zu akquirieren. Insgesamt für 3 Jahre (bis Ende September 2021) und zwar in Höhe von ca. 280.000€. Die Umsetzung des Projektes liegt beim dem „Helene Weber Haus“, in Kooperation mit der „Ev. Familienbildungsstätte“.
Die Zielgruppe sind das Schulpersonal, die Kinder und die Eltern. Die Angebotspalette reicht über Yoga, gemeinsames Kochen, Bewegungsparcours, Schwimmkurse für Mütter, Achtsamkeitstraining und Drumsalive.
SportVorOrt
SportVorOrt ist ein kostenfreies, sozialräumliches und offenes Sport-, Bewegungs- und Spielangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern. Es findet in verschiedenen Stadtteilen, wie beispielsweise „Aachen Nord“, „Preuswald“ oder „Driescher Hof“ statt. In diesen Viertel leben viele Kinder, die von Kinderarmut betroffen sind und wo wenige attraktive, nicht-kommerzielle Angebote am Wochenende stattfinden. Das Programm hat bereits bei der Entwicklung und Werbung partizipativ die Wünsche der Familien einbezogen. SportVorOrt ist ein Kooperationsangebot von verschiedenen Akteuren, wie das „Helene Weber Haus“, der „Ev. Familienbildungsstätte“, des Aachener Fördervereins „Integration durch Sport“, dem Sportverein „DJK Forster Linde“, der Grundschule „Driescher Hof“, dem Fachbereich „Kinder, Jugend und Schule“ und dem Fachbereich „Sport“.
Was kommt bei den Fachkräften an, damit sie „Türöffner“ für mehr Teilhabe sind?
Geschulte, armutssensible Fachkräfte sind Türöffner für mehr Teilhabe. Teilhabe ermöglicht von Armut betroffenen oder bedrohten Kindern und Jugendlichen, ihre Potenziale zu entfalten und ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Fachkräfte nehmen hierbei eine Schlüsselposition ein. Sie können im direkten Kontakt Kindern und Eltern Chancen eröffnen, die ihnen wegen des Mangels an finanziellen Ressourcen, Informationen oder Unterstützung ansonsten verwehrt bleiben würden.
Deshalb hieß das Thema auf der 7. Netzwerkveranstaltung "Armut grenzt aus - Fachkräfte steuern dagegen“, bei der Gerda Holz (ISS Frankfurt a.M) en Impulsreferat beisteuerte. Die Entwicklung von Strukturen ist das eine, wirksam werden sie jedoch erst durch die Haltung der Fachkräfte. Armutssensibles Handeln ist somit ein zentraler Faktor für mehr Teilhabe. Die Ergebnisse der Netzwerkveranstaltung sind in Form eines Leitfadens zusammengefasst.
In nächsten Schritt soll eine Fortbildung für Erzieher*innen zum Thema „Armutssensibles Handeln in der KiTa“ durchgeführt werden.
Wie kann die Qualität der Präventionsangebote gesichert werden?
Qualitätsmanagement soll für die Fachkräfte alltagstauglich sein und die Sicht der Nutzer*innen einbeziehen. Die Familien selbst können gut einschätzen, welche Angebote sie ansprechen. Wie wirksam die Leistung für die Familien ist, muss das Qualitätsmanagement systematisch abbilden. Zu diesem Zweck hat die Koordinationsstelle ein Modell entwickelt, das beiden Anforderungen entspricht. Zurzeit wird dieses Modell im Fachbereich Kinder, Jugend und Schule ausprobiert. Erste Erfahrungen der Praktiker*innen sind ermutigend. Statt ausführliche Berichte zu schreiben, erhalten die Fachkräfte ein Raster, das sie ausfüllen müssen. Es wird unterschieden zwischen der Leistung und der Wirksamkeit. Der Träger erhält die Mittel aufgrund der erbrachten Leistung, auch wenn die erhoffte Wirkung nicht eingetreten ist. Ein offener Wirksamkeitsdialog über Art und Umfang der Leistung ist somit möglich. Oft ist der Fokus auf die Wirksamkeit für die Fachkräfte motivierend, sie sehen „Schwarz auf Weiß“, welche Effekte sie erzielen. Diese Form des Qualitätsmanagementermöglicht sowohl eine qualitative als auch quantitative Darstellung gegenüber der Kommunalpolitik.
Ausblick
Das Land NRW hat in Aussicht gestellt, die finanzielle Förderung der Prävention für die Kommunen auf gesicherte Füße zu stellen. Die Stadt Aachen wird ihren Weg, Grundschulen mit besonderen Herausforderungen in „Gesunde Familiengrundschulen“ zu überführen, weitergehen. Bereits zehn Grundschulen haben ihr Interesse an diesem Weg bekundet.