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Filmvorführung: „Der Mordfall Oppenhoff“

Die Volkshochschule Aachen (vhs) lädt gemeinsam mit dem Förderverein Wege gegen das Vergessen e. V. zum Dokumentarfilm „Der Mordfall Oppenhoff“ aus dem Jahr 1985 ein. Interessierte können den Film am Dienstag, 25. März, um 18.30 Uhr im Apollo Kino, Pontstraße 141-149, anschauen. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Aachen 1944 und der Weg in die Demokratie“.

Am 25. März 1945 wurde der Aachener Oberbürgermeister Franz Oppenhoff vor seinem Haus an der Eupener Straße von einem nationalsozialistischen „Werwolf“-Kommando ermordet. Gegen einige der Beteiligten kam es in den 1950er Jahren zu Gerichtsverfahren, die mit Freisprüchen oder schon bald darauf erlassenen Bagatellstrafen endeten.

Fast vierzig Jahre nach den Ereignissen gelang es dem Hamburger Historiker Hannes Heer nach langer Spurensuche, beinahe alle Tatbeteiligten ausfindig zu machen und zu interviewen. Das Ergebnis ist ein 1985 für den WDR produzierter Dokumentarfilm, der in Aachen auf große Resonanz stieß. Im Anschluss an den Film folgt eine kurze historische Einordnung.

Eine Anmeldung unter www.vhs-aachen.de/kurssuche/kurs/Der+Mordfall+Oppenhoff+—+Dokumentarfilm+1985/251-04214 ist erforderlich. Die Filmvorführung ist kostenfrei.

Weitere Veranstaltungen der Reihe „Aachen 1944 und der Weg in die Demokratie“ gibt es im Internet unter www.aachen.de/aachen1944.

Herausgegeben am 18.03.2025

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