Der Couven-Pavillon
Geschichte eines Baudenkmals
Der Gartenpavillon des Färbermeisters Mantels – nach seinem Erbauer auch Couven-Pavillon genannt – stand von 1739 bis 1906 am Annuntiatenbach und wurde dann mit der originalen barocken Einrichtung auf den Lousberg versetzt. Bis zum 2. Weltkrieg konnte man seine opulente Ausstattung bewundern. Im Krieg wurde sie herausgenommen. Einige erhaltene Teile sind im Couven Museum eingebaut.
Zwischen 1953 und 1955 wurde der im Krieg beschädigte Pavillon vom RWTH-Architekturprofessor Rudolf Steinbach (unter Mitarbeit von Horst Kohl) wiederhergestellt und zu seiner Wohnung ausgebaut.
Die einzelnen Phasen werden in Bildern dargestellt.
© Lousberggesellschaft
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