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Inhalt



Hohenstaufenallee (Limburger Straße - Habsburgerallee)

Anlass und Ziel | Zustand | Bürger*innendialog | Planung |Verfahren und Kosten

Projektphase: Ausführungsplanung

Aktuell: --

Anlass und Ziel

Anlässlich des Klimaschutzprojektes #AachenMooVe! wurden verschiedene Varianten für eine verbesserte Führung des Rad- und Fußverkehrs auf der Hohenstaufenallee im Bereich zwischen der Eisenbahnunterführung Mozartstraße und der Limburger Straße ausgearbeitet. Auf diese Weise sollen mehr Bürger*innen zum Radfahren und Zufußgehen animiert werden und somit für eine Reduktion der verkehrsbedingten CO2-Emissionen in Aachen sorgen.

Zustand

Derzeit verfügt die Hohenstaufenallee in weiten Teilen über keine anforderungsgerechten Fuß- und Radverkehrsanlagen. Radfahrende dürfen überwiegend den Gehweg mitbenutzen. Aufgrund der häufig beengten Platzverhältnisse und des starken Gefälles ist dies insbesondere bergab aber auch bergauf sowohl für Radfahrende als auch zu Fuß Gehende kein wünschenswerter Zustand.

Bürger*innendialog

Im Zeitraum vom 12. März bis zum 9. April 2021 ist die Stadtverwaltung in den Dialog mit den Bürger*innen zur Umgestaltung der Hohenstaufenallee getreten. Die Youtube-Liveveranstaltung, die in diesem Rahmen stattgefunden hat, ist unter „Dokumente“ (Leiste rechts) verlinkt.

Planung

Der Mobilitätsausschuss hat am 01.07.2021 beschlossen, stadteinwärts zwischen Limburger Straße und Schillerstraße einen Schutzstreifen anzulegen, der hinter der Schillderstraße in einen Radweg auf Gehwegniveau übergeht. Stadtauswärts wird zwischen der Goethestraße und der Verlängerung der Weberstraße ein neuer Radweg im Seitanraum angelegt, der dann in einen Schutzstreifen übergeht. Zwischen Schillerstraße und Goethestraße sind Baumfällungen nötig, die jedoch durch Neupflanzungen in unmittelbarer Nähe zu den Bestandsbäumen kompensiert werden.

Verfahren und Kosten

Eine bauliche Umsetzung ist nicht vor 2024 geplant. Vor den Umbauarbeiten durch die Stadt Aachen wird zunächst eine noch anstehende Baumaßnahme der Regionetz in der Habsburgerallee stattfinden. Sobald nähere Informationen zum Zeitplan bekannt sind, werden sie auf dieser Webseite veröffentlicht. 

Die Baumaßnahme löst eine Beitragspflicht nach Kommunalabgabengesetz NRW aus. Die Höhe der Kosten kann erst im Zuge der Ausführungsplanung ermittelt werden. Sobald zuverlässige Aussagen über die Höhe der Kostenbeteiligung einzelner Anlieger*innen möglich sind, wird die Verwaltung dazu informieren. Die Beiträge sind erst nach Fertigstellung der Maßnahme fällig. Grundsätzliche Informationen zu KAG-Beiträgen beantwortet Herr Liebert vom Fachbereich 60 der Stadt Aachen.

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Kurzinfo

+ Vorhaben: Umgestaltung des Straßenraums
+ Ziel: Radverkehrsförderung

Dokumente

Kontakt

Weiterführendes